Wo Franz draufsteht, ist auch Franz drin!

„Überall in unserer Region wird gefühlt nur noch „Fränzle“ getrunken“, erzählt Dominik Huck. „Letztes und auch dieses Jahr gab es sogar Engpässe, weil das Leergut nicht so schnell zurückkam wie das Bier verkauft werden konnte.“

177 Jahre besteht die Brauerei Franz, die seit 2014 mit fünf weiteren Brauereien zur Scheidtweiler-Gruppe gehört. Und der Inhaber Franz Scheidtweiler erklärte 2017 zum 175-jährigen Jubiläum der Brauerei worin der Erfolg des Gerstensaftes aus Rastatt liegt: „Wo Franz draufsteht, ist auch Franz drin!“ Kurz: Über 80 Prozent des Bieres wird da produziert, wo es getrunken wird. Nur die Abfüllung erfolgt aus Hygienegründen zentral in Karlsruhe. Also ein Bier von hier.

Ein Außenlager und Teile der Logistik der Traditionsbrauerei Franz befinden sich in der Stettiner Straße. Pils, Kellerbier, Export, Hefeweizen, Kristallweizen, Dunkles Weizen, Bock, Fränzle Hell, Fränzle Dunkel und Naturradler werden hier kurz eingelagert, um dann zügig weiter zum Endverbraucher geliefert zu werden. „Es ist schon Wahnsinn, wie der Umsatz unserer Biere in den letzten Jahren angestiegen ist. Da kommen wir kaum noch nach,“ erzählt Lagerleiter Daniel Dotzauer, während er mit einem neuen PBPL Mitsubishi Lithium-Ionen Elektro-Handhubwagen eine Palette mit Fränzle Bierkästen und -fässer von A nach B transportiert. Gleich zwei dieser 1,2 Tonnen Elektro-Hubwagen helfen den Mitarbeitern im Lager beim Kommissionieren und Transportieren der Getränke Paletten.

Die wartungsfreie, leistungsstarke 48V Lithium-Ionen-Batterie des PBPL stellt dem Bediener volle 6 Stunden hochproduktiven Einsatz zur Verfügung. Während der Hubwagen die Getränke transportiert, kann eine weitere Batterie mit der mitgelieferten Ladestation in nur 3,5 Stunden parallel aufgeladen werden. So entstehen keine Pausen. Den PBPL gibt es mit 1,2 und 1,5 Tonnen Traglast. Beide Versionen besitzen eine 48 Volt Lithium-Ionen-Batterie für das elektrische Fahren und Heben; das Senken erfolgt manuell.

Im Franz-Außenlager gehören neben den beiden neuen Lithium Ionen Hubwagen ein älterer 3-Rad-Elektrostapler und zwei PREMiA ES Elektro-Niederhubwagen von Mitsubishi zum Fuhrpark.

Umsetzung: Suthues Marketing / Staplerexperte.de